Melanie Lischker schloss ihr Studium zur Diplomschnittmeisterin an der Filmuniversität Babelsberg im Jahr 2012 ab. Seit dem arbeitet sie als selbstständige Editorin und Regisseurin für Kino und TV. Neben Kunst- und Experimentalformaten begeistert sie sich besonders für den Dokumentarfilm.
"Montage ist Artikulation" Die dramaturgische Struktur und die poetische Gestalt eines Filmes während des Schnittprozesses zu finden, das gehört für sie zum spannendsten Teil ihres Berufes.
2021 stellte sie als Regisseurin ihren Debutfilm "Bilder (m)einer Mutter" fertig, der auf internationalen Filmfestivals einige Preise gewann. Darin verarbeitet sie über 100 Stunden Familien-Videomaterial zu einer privaten Geschichte mit politischer Tragweite. Der autobiografische Dokumentarfilm steht nun in der Vorauswahl zum deutschen Filmpreis 2022.
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FILMMONTAGE
FILMREGIE

Bilder (m)einer Mutter
Dokumentarfilm 79 min.
Produktion: KOBERSTEINFILM
ARTE und WDR 2021

#staythefuckhome
DOKUMENTARFILM
In PRODUKTION

Ringvernichters Kessel
Dokumentarfilm 15min
Produktion: HFF Konrad Wolf
RBB 2010
NEWS
März 2022: Bilder (m)einer Mutter gewinnt den Preis für den besten Dokumentarfilm und die beste Filmmontage
auf dem SEVIFF Filmfestival in Sevilla, Spanien
Februar 2022: Melanie Lischkers Debutfilm "Bilder (m)einer Mutter" in der Vorauswahl zum deutschen Filmpreis 2022
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