Melanie Lischker
Regisseurin / Autorin / EdiTORIN
Melanie Lischker arbeitet nach ihrem Studium der Filmmontage vorwiegend als Regisseurin im Bereich Dokumentarfilm in Berlin.
2021 kam ihr Debut „Bilder (m)einer Mutter“ eine Koproduktion mit dem WDR und ARTE in die Kinos. Der Film war in der Vorauswahl für den deutschen Filmpreis und gewann auf internationalen Filmfestivals einige Preise. „Bilder (m)einer Mutter“ erzählt mit über 100 Stunden Familien-Videomaterial die private Suche nach einer verlorenen Mutter im Kontext der Frauenbewegung.
Mit ihrem neuen Dokumentarfilm „Systemspringer (AT)“ unternimmt die Filmemacherin eine Forschung im sozialen System. Sie begleitet Familien und Sozialpädagog*innen aus der Jugendhilfe bei ihrer Suche nach einem guten Miteinander.
Auswahl Dokumentarfilm
Systemspringer (AT)
Dokumentarfilm in Entwicklung
Produktion: Vive la Dok / 3SAT
Bilder (m)einer Mutter
Dokumentarfilm 78min
Kobersteinfilm 2021 ARTE/WDR
Ringvernichters Kessel
Dokumentarfilm 15min
2010 HFF Konrad Wolf / RBB
News
Oktober 2024
Der Radiobeitrag „Wenn die Mutter geht“ erscheint im Deutschlandfunk Kultur
Februar 2024
Die BKM Stoffentwicklungsförderung zu „Systemspringer“ ist abgeschlossen
August 2023
„Bilder (m)einer“ Mutter läuft auf dem Deutschen Filmfest in Mexiko vom 9. bis 20. August 2023.
Juni 2022
Germanfilms läd „Bilder (m)einer Mutter“ auf das German Filmfest Madrid ein
April 2022
Melanie Lischker zu Gast bei Deutschlandradio Kultur, Plus Eins. Im Gespräch mit Utz Dräger
März 2022
„Bilder (m)einer Mutter“ gewinnt den Preis für den besten Dokumentarfilm und die beste Filmmontage auf dem SEVIFF in Sevilla, Spanien
Februar 2022
„Bilder (m)einer Mutter“ in der Vorauswahl zum deutschen Filmpreis 2022
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